Alarmierungszeit :

17.01.2025 um 10:26 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Freiwillige Feuerwehr Kriftel +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ Brandschutzaufsicht +++ LNA / OLRD +++ Feuerwehr Bad Soden +++ Feuerwehr Liederbach +++ Feuerwehr Sulzbach +++ Werkfeuerwehr Infraserv Höchst

Einsatzbericht :

Die Freiwillige Feuerwehr Kriftel wurde mit dem Stichwort HGEFAHR1 - Unfall mit Chemikalien und dem Hinweis: Fass 1000 Liter läuft aus, unklar welche Chemikalie, in die Hauptstraße nach Sulzbach alarmiert. Im Rahmen eines Gefahrstoffeinsatzes  errichteten und betrieben die Kameraden aus Kriftel, gemeinsam mit der Feuerwehr Liederbach den Dekon-P Platz. Hier wird die Chemikalienschutzbekleidung der eingesetzten Kräfte von außen gereinigt (dekontaminiert), damit die Kleidung anschließend sicher abgelegt werden kann. Als weitere Einsatzkräfte neben der Feuerwehr Sulzbach selbst, war der Gefahrstoffzug des Main-Taunus-Kreises sowie andere diverse Einheiten und Rettungsmittel vor Ort.

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Alarmierungszeit :

11.01.2025 um 21:01 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Freiwillige Feuerwehr Kriftel +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ Feuerwehr Hofheim

Einsatzbericht :

Die Freiwillige Feuerwehr Kriftel wurde mit dem Stichwort F2 - Feuer im Gebäude und der Bemerkung: brennt Ethanol-Ofen, in die Königsberger Straße alarmiert. Der Brand wurde vor Eintreffen der Feuerwehr eigenständig gelöscht. Eine Person wurde Rettungsdienst versorgt. Der Bereich um den Ofen wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Weitere Tätigkeiten der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Alarmierungszeit :

05.01.2025 um 13:31 Uhr

eingesetzte Kräfte :

Freiwillige Feuerwehr Kriftel +++ Rettungsdienst +++ Polizei +++ Feuerwehr Hofheim

Einsatzbericht :

Die Freiwillige Feuerwehr Kriftel wurde mit dem Stichwort F2 - Feuer im Gebäude und der Bemerkung: Fettbrand, Grill auf dem Balkon, in die Königsberger Straße alarmiert. Der Brand konnte durch den Bewohner vor Eintreffen der Feuerwehr bereits selbstständig gelöscht werden. In den Wohnräumen konnte leichte Verrauchung wahrgenommen werden, welche sich durch natürliche Belüftung rasch entfernen ließ. Der Bereich rund um den Grill wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Weitere Tätigkeiten der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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